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 Kompakte Lackieranlagen mit Quertakt- Förderer

Klassische Lackieranlagen arbeiten heute meistens mit Einschienen- oder Zweischienen- P+F - Förderer. Diese Systeme beanspruchen viel Platz, vor allem bei sehr langen Werkstücken/Traversen. Es braucht Weichen , Kurven, flache Steigungen, Neigungen etc., was viel Platz benötigt. Bedingt durch lange Traversen sind auch die Trockner- Türen sehr lange geöffnet beim Rein- und Rausfahren. Das ist nicht ökologisch und nicht ökonomisch.

Beim Fördersystem  von SEF  braucht es keine Weichen. Die Gehänge-Traversen, bis zu 8m lang, werden durch den ganzen Prozess ( Aufgabe, Vorbehandlung, Haftwassertrockner, Pulverbeschichtung, Einbrennen , Kühlen und Abgabe ) quer getaktet, nie längs. Die  Gehänge-Traversen mit den Werkstücken hängen lose an   Ketten beidseits der Anlagekomponenten. Die Quertaktzeit ist abhängig von der erforderlichen Kapazität. Bis zu 20 Traversen können im 3-  Minutentakt quer durch die Anlage gefördert werden. 

Quertaktsystem im Bereich der Pulverapplikation mit Aluminium- Profilen Grosse Platten während des Beschichtungsprozesses mit fahrender Pulver- Kabine


Im Bereich der Vorbehandlung werden die mobilen Traversen mit den Werkstücken  in Spritzbäder abgesenkt. Typischerweise sind dies heute bei Stahl  noch 3 – 4 Bäder, bei Aluminium 4 – 6 Bäder, wenn neue, umweltfreundliche,  nano-keramische Verfahren eingesetzt werden. Pro Vorbehandlungszone werden lediglich ca. 1 m in Transportrichtung benötigt.

Da die Gehänge- Traversen mit den Werkstücken auch im Bereich der Pulverapplikation quer takten, muss  die Pulverkabine im Pulverapplikationsbereich  verfahrbar sein.  Die Traverse mit den Werkstücken steht, die Pulverkabine wird verfahren. Für schnellen Farbwechsel in wenigen Minuten können auch  mehrere Pulverkabinen integriert werden. SEF hat aber auch ein Schnellkabinen-Reinigungssystem entwickelt, mit dem die Pulverkabine  in Minuten gereinigt werden kann.

Sowohl beim Haftwassertrockner wie auch beim Einbrennofen fahren die Traversen vertikal mit den Werkstücken von unten in den Ofen rein und von oben vertikal aus dem Ofen raus. Es braucht also keine Türen. Der Wärmeverlust durch Ofenöffnungen ist daher minimal.
 
Die Auf-und Abgabe erfolgt natürlich bei stehenden Traversen. Geladen werden können im Gegensatz zu vertikalen Profilbeschichtungsanlagen auch flächige Werkstücke wie Türen, Tore ,  Trennwände, Deckenelemente  etc. oder auch kurze Profile. Dieses Anlagenprinzip ist also vielfältiger einsetzbar als Vertikal- Anlagen . Ja selbst Kleinteile oder auch grosse Platten  können beschichtet werden.£

Vorteile des Quertakt- Verfahrens :  

- Kompakte Bauweise, gering Produktionsfläche im Vergleich zu P+F – Anlage 
- geringe Bauhöhe im Vergleich zu Vertikal- Anlagen
- hohe Produkte- Flexibilität im Vergleich zu Vertikal-Anlagen    
- Nachbessern durch Handbeschichtung möglich, bei Vertikalanlagen unmöglich  
- Schneller Farbwechsel durch automatische Kabinenreinigung, bei Vertikalanlagen schwierig 
- Einfaches Fördersystem ohne Weichen, einfache Wartung    
- Geringe Wärmeverluste  ( Haftwassertrockner und Einbrennofen )    
- Gleichmässigere Einbrennbedingungen als bei Vertikal- Anlagen   
- Gleichmässigere Vorbehandlungsbedingungen als bei Vertikal- Anlagen
 

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